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Dipl. Ing. Johanna Höller
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Dichtung und Wahrheit über alte und moderne Apfelsorten

Am kommenden Donnerstag, 17. September um 20 Uhr berichtet Walter Guerra, Leiter des Sachbereichs Pomologie am Versuchszentrum Laimburg, in seinem Vortrag in der Fachschule für Landwirtschaft Dietenheim von alten und modernen Apfelsorten.

Wie haben sich die Apfelsorten weltweit im Lauf der Zeit entwickelt? Welche Veränderungen hat es im Südtiroler Sortiment gegeben?

Wie entstehen neue Apfelsorten? Wie wird eine Hybridisierung / Kreuzungszüchtung durchgeführt?

Was sind zukünftige Zuchtziele beim Apfel?

Welche Deskriptoren werden zur Beschreibung der Eigenschaften von Äpfeln herangezogen?

Was ist das Besondere an den typischen Tiroler Sorten mit Muster?

 

Diesen und anderen Fragen geht Walter Guerra, Leiter des Sachbereichs Pomologie am Versuchszentrum Laimburg in seinem Vortrag nach.

 

Titel: Dichtung und Wahrheit über alte und moderne Apfelsorten

Wann: Donnerstag, 17. September, 20:00 Uhr

Wo: Fachschule für Landwirtschaft, Dietenheim

 

Alle Interessierten sind herzlich zum Vortrag eingeladen!

 

 

„40 Jahre Versuchszentrum Laimburg (1975–2015)“

Dieser Vortrag ist der vierte der Vortragsreihe des Versuchszentrums Laimburg anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Versuchszentrums (1975–2015). Im Laufe des Herbstes werden weitere Vorträge zu Themen aus den Bereichen Landwirtschaft und Lebensmitteln in Südtirol stattfinden.

Abschluss und Höhepunkt des Jubiläumsjahres bildet ein Festsymposium, das am 21. November 2015 in der Aula der Fachoberschule für Landwirtschaft in Auer stattfinden wird.

Vor 40 Jahren (1975) gegründet, versteht sich das Land- und Forstwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg als führende Forschungsinstitution für die Landwirtschaft und Lebensmittelqualität in Südtirol. Das Versuchszentrum Laimburg betreibt vor allem angewandte Forschung mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit der Südtiroler Landwirtschaft zu steigern und die Qualität landwirtschaftlicher Produkte zu sichern. Über 200 Mitarbeiter arbeiten jährlich an rund 350 Forschungs- und Versuchsprojekten aus allen Bereichen der Südtiroler Landwirtschaft, von Obst- und Weinbau bis hin zur Berglandwirtschaft.

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