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Lagerungstagung 2019: Versuchszentrum Laimburg präsentiert Neuheiten zur Optimierung der Obstlagerung
Am 2. August 2019 lädt das Versuchszentrum Laimburg alle an der Obstlagerung Interessierten zur alljährlichen Lagerungstagung ein. Das Programm der Tagung ist dieses Jahr besonders vielfältig und reicht von Lagererfahrungen mit neuen Sorten über Möglichkeiten der Energieeinsparung bis zur Vorstellung neuer Lagerungstechnologien.
Möglichkeiten der Energieeinsparung bei der Lagerung, Erfahrungen mit neuen Lagerungstechnologien, Erkenntnisse zum Lagerverhalten neuer Sorten sowie – für die Obstlagerung von höchster Wichtigkeit – der Witterungsverlauf 2019: Diese und weitere Themen stehen auf dem Programm der diesjährigen Lagerungstagung am Versuchszentrum Laimburg, die am 2. August am Versuchszentrum Laimburg stattfinden wird. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Versuchszentrums sowie externe Referenten berichten über laufende Versuche und aktuelle Forschungsergebnisse und informieren die Experten aus der Welt der Obstlagerung aber auch die interessierte Öffentlichkeit über neue Entwicklungen.
Wann: Freitag, 02. August 2018, 08:15–12:00 Uhr
Wo: Versuchszentrum Laimburg, Aula Magna
Programm
Aktuelles zur Energieeinsparung in der Lagerung
Marc Sellwig, Cool Expert GmbH
Gezielte Förderung der gelben Farbe bei Golden Delicious im Lager
Stefan Stürz, Oswald Rossi, Angelo Zanella, Versuchszentrum Laimburg
Weiterentwicklung von ACD-Methoden zur Lagerung von Äpfeln in Brasilien
Auri Brackmann, Universidade Federal de Santa Maria, Brasilien
Erfahrungen mit Fysium, einem weiteren 1-MCP-Produkt für die Lagerung
Max Facchini, Alessia Panarese, Angelo Zanella, Versuchszentrum Laimburg
Update zur App für die Bestimmung von Lagerschäden „FrudiStor“
Angelo Zanella, Versuchszentrum Laimburg
Wege zur langfristigen Lagerung der neuen Apfelsorte Scilate/Envy®: eine Zwischenbilanz
Angelo Zanella, Oswald Rossi, Versuchszentrum Laimburg
Der Witterungsverlauf 2019
Martin Thalheimer, Ines Ebner, Versuchszentrum Laimburg
Die Referenten sprechen in ihrer Muttersprache. Eine Simultanübersetzung ist nicht vorgesehen.